Archiv der Kategorie: Veränderungen

Aus Raider wird Twix

Und aus McDonald’s Deutschland Inc. wurde McDonald’s Deutschland LLC.

Die deutsche Niederlassung der McDonald’s Corporation hat die Rechtsform geändert: aus einer Incorporated wurde eine Limited Liability Company.

Ich gestehe ein: Gesellschaftsrecht ist nicht mein größtes Spezialgebiet, deshalb verweise ich für tiefgehendere Hintergründe über die einzelnen Rechtsformen auf die entsprechend verlinkten Wikipedia-Artikel.

Welche Bedeutung die Umfirmierung für McDonald’s Deutschland hat, kann ich leider auch nicht sagen. Für den Kunden dürfte sie irrelevant sein.

Franchisenotizen V

Die Franchisenotizen fallen heute relativ kurz aus, es gab im vergangenen II. Quartal nur drei Veränderungen:

  • Die beiden Filialen am Hamburger Bahnhof Altona (Paul-Nevermann-Platz und Scheel-Plessen-Straße) gehen von der Company an Stephan Jagalla, der damit nun insgesamt fünf Restaurants in der Hansestadt betreibt.
  • Der drittgrößte Franchisenehmer Christian Eckstein hat das Restaurant in Neustadt am Rübenberge von Michael Lange übernommen.
  • Dennis Lampe übernimmt den Store in Schwülper von der Company und führt damit nun seinen zweiten Betrieb.

Stichtag 30. Juni gibt es damit 1473 Restaurants in Deutschland (-5 zum Vorquartal!), von denen die Company 182 (-4) oder 12,3% (-0,3) betreibt.

McDonald’s startet Großoffensive: Signature Collection, Mach deinen Mäc und Restaurant der Zukunft

500 Millionen will McDonald’s Deutschland in den kommenden drei Jahren investieren. Das Ziel: Ein Großteil der 1475 Filialen soll zum „Restaurant der Zukunft“ werden, davon etwa 220 bis zum Jahresende. Vorbild ist dabei der 2015 nach Umbau wiedereröffnete Flagship-Store am Frankfurter Flughafen.

Gäste können ihre Bestellung an Touch-Screen-Bildschirmen, sogenannten Kiosken, selbst konfigurieren, mit EC- oder Kreditkarte bezahlen und mit dem Bonausdruck am Counter abholen.
Natürlich ist auch nach wie vor eine klassische Bestellung an der Kasse möglich.

Das Essen wird daraufhin frisch zubereitet – vorproduzierte Burger, lange Jahre der Inbegriff für Fast Food, wird es nicht mehr geben.

Auch die in einigen Restaurants schon erprobte Bedienung am Tisch soll nun flächendeckend etabliert werden.

Wem das Ganze bereits bekannt vorkommt: Das Konzept ist nicht neu. In Österreich und Frankreich ist es zum Beispiel schon nahezu flächendeckend eingeführt. Und auch zahlreiche deutsche Restaurants wurden in den vergangenen vier Jahren bereits umgerüstet. Neu ist die Intensität, mit der McDonald’s das Projekt nun umsetzen will.

Die bereits umgebauten Restaurants erhalten auch eine eigene, exklusive Produktlinie: Die Signature Collection. Drei verschiedene Burgervariationen, wahlweise mit extradickem Rindfleisch- oder Hühnchen-Patty und einem Brioche-Bun.

Quelle: McDonald's Deutschland Inc.
Quelle: McDonald’s Deutschland Inc.

Für viele Kunden interessanter dürfte die vom Mitbewerber Burger King bereits bekannte Möglichkeit sein, einen individuellen Burger zusammenzustellen. Anders als beim ewigen Rivalen, wo man aus allen vorhandenen Grundzutaten frei kombinieren kann, scheint sich „Mach deinen Mäc“ allerdings auf eine Variation der Grundburger zu beschränken – man wird also z.B. den McChicken mit Käse und Salat anreichern können.

Quelle: McDonald's Deutschland Inc.
Quelle: McDonald’s Deutschland Inc.

Hier gibt es noch eine Liste der bereits zum Restaurant der Zukunft ertüchtigten Stores.

 

Franchisenotizen IV

Das erste Quartal 2016 ist auch schon wieder vorbei. Zeit, Chinesisch zu lernen: McDonald’s hat nämlich angekündigt, im asiatischen Raum mittelfristig 1 500 Restaurants eröffnen zu wollen. Zudem werden in ganz Ostasien neue Franchisepartner gesucht. Doch auch in der Heimat hat sich einiges getan:

  • Johann Hovan ging in den Ruhestand.
  • In der Ortenau hat auch Dr. Michael Sauer mit 63 Jahren genug vom Franchisenehmerdasein und übergab seine drei Restaurants in Offenburg und Kehl an seinen Sohn Nikolaus. Dieser ist schon seit langer Zeit im Familienunternehmen integriert: Als ich mich Anno 2000 in der Usenet-Newsgroup de.alt.fan.fastfood über die etwas lange Wartezeit im Kehler Restaurant beklagte, hatte ich wenige Tage später einen Stapel Gutscheine im Briefkasten. Muss mal gucken, ob sie noch gültig sind …
  • McDonald’s Deutschland Inc. hat wieder drei Restaurants in die Hände von Franchisenehmern übergeben: Im thüringischen Mühlhausen ging die Filiale an die Petra Hebig GmbH & Co. KG. Diese betreibt schon im (doch einige Kilometer entfernten) Göttingen unter der Firmenbezeichnung „Food, folks & fun company“ drei Restaurants.
  • Ebenfalls einen Sprung über die Landesgrenze – in diesem Fall von Jena und Apolda ins sachsen-anhaltinische Weißenfels – wagt Boris Werner. Er betreibt mit seiner „Systemgastronomie Saaletal GmbH“ ab sofort den dortigen Store.
  • Und auch der dritte Wechsel betrifft die neuen Bundesländer: Sebastian Rieke übernimmt das Restaurant im Olvenstedter Graseweg in Magdeburg und betreibt damit nun drei von fünf Restaurants in der Landeshauptstadt. Eines verbleibt (noch?) im Besitz der Company, ein weites gehört Franchisenehmer Volker Liebing.
  • In Potsdam gingen zwei der bislang fünf Restaurants der MPM-Gastrosystem GmbH von Harald T. MEyer (namentlich die in der Fritz-Zubeil-Straße und im Stern-Center) an die CFS Gastrosystem GmbH von Christina Schubert, die nun im Berliner Umland auf fünf Restaurants kommt.

Mit dem 1. April gibt es damit 1478 Restaurants in Deutschland (und damit zwei weniger als zum Jahreswechsel), von denen die Company 186 (-3) oder 12,6% (-0,2) betreibt.

 

Restaurant in Aachen auf der Kippe

aachen
Restaurant #71 am Aachener Holzmarkt

Wer dieses Jahr im McDonald’s-Restaurant am Holzgraben in Aachen einen Big Mac kaufen will, wird zunächst einmal vor verschlossener Tür stehen. Das am 10. Juni 1978 eröffnete Restaurant wird etwa drei Monate für dringend notwendige Renovierungsarbeiten schließen.

Dabei hätte es, wie die Aachener Zeitung berichtete, auch zum endgültigen Aus kommen können. Der Franchisenehmer, die A+D Schröder GmbH, hat als Miteigentümer der Immobilie eine anderweitige Nutzung in Betracht gezogen. Erst auf Druck der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten wurde eine Betriebsvereinbarung geschlossen, die einen Weiterbetrieb garantiert.

Andernfalls wäre die Aachener Innenstadt zum ersten Mal seit fast 40 Jahren komplett ohne McDonald’s-Restaurant. Die von den Eltern des heutigen Franchisenehmers Dietmar Schröder, Adolf und Gerda, 1977 eröffnete Restaurant am Markt, direkt zu Fuße des berühmten Rathauses, schloss bereits 2007.

McDonald’s am Kurfürstendamm: Keine glückliche Verbindung

Der Kurfürstendamm ist zweifelsohne die bekannteste Straße Berlins – und in ihrer touristischer Bedeutung vergleichbar mit etwa der Avenue des Champs-Élysées in Paris, dem Wenzelsplatz in Prag oder der 5th Avenue in New York.

Entsprechend selbstverständlich erwartet man auch, dass eine internationale Marke wie McDonald’s dort vertreten ist, idealerweise auch noch mit einem repräsentativen Store.

Tatsächlich tat sich McDonald’s lange schwer, in Berlin überhaupt Fuß zu fassen. Zu kompliziert schien die Logistik in der geteilten Stadt: Die Ware hätte entweder auf dem Landweg durch das Gebiet der DDR oder per Flugzeug angeliefert werden müssen.

Erst am 1. März 1983, zwölf Jahre nach dem deutschen Markteintritt, wurde gegenüber des berühmt-berüchtigten Bahnhof Zoo am Hardenbergplatz der erste Store eröffnet. Am nur wenige hundert Meter entfernten Ku’damm wollte der Berliner Senat zunächst keine amerikanischen Burgerrestaurants sehen.

Eine Einstellung, die er nur ein Jahr später revidierte: Am 19. April 1984 eröffnete das zweite Berliner Restaurant in der Hausnummer 34. Genau zehn Jahre später, am 20. Mai 1994 folgte dann in der Hausnummer 11 ein zweiter Ableger vis-à-vis der Gedächtniskirche.

Ein weiteres Jahrzehnt später war für beide Restaurants Schluss: 2002 und 2004 schlossen die beiden Stores wieder.

Die Vorzeigestraße der längst wiedervereinigten Bundeshauptstadt war wieder ohne eine Niederlassung des weltgrößten Burgerbraters.

Ein Zustand, der sich erst im Oktober 2011 wieder ändern sollte: Unweit des alten Standortes eröffnete am Ku’damm 15 ein neuer Flagship-Store.

Aber auch hier droht nun schon wieder das Ende: Ein Investor hat das Gebäude, das seit Wochen unter Fassadenschäden leidet, gekauft. Und plant nun eine Entkernung mit anschließender Vergrößerung. Den ersten Mietern wurde bereits gekündigt. Ob sich auch McDonald’s darunter befindet, ist bislang nicht bekannt. Man stehe mit den neuen Eigentümern in Verhandlung, allerdings mit offenem Ausgang, teilte Franchisenehmer Oliver Mix dem Tagesspiegel mit.

Die ebenfalls betroffene Modekette Benetton kündigte bereits an, sich gerichtlich zu wehren. Ein Schritt, den im Ernstfall vermutlich auch McDonald’s gehen wird. Denn es ist davon auszugehen, dass die Company über einen langfristigen Mietvertrag verfügt und kein Interesse hat, ihr mit Millionenaufwand erst eröffnetes Restaurant nach nur fünf Jahren wieder zu schließen und abermals nicht auf dem Ku’damm präsent zu sein.

 

Franchisenotizen III

Auch im vierten Quartal 2015 gibt es wieder einiges neues von der Franchisenehmerfront zu berichten: Drei Franchisenehmer verabschiedeten sich aus der McDonald’s-Familie, zwei neue kamen hinzu, einer tritt kürzer, einer expandiert weiter …

  • In Stuttgart gibt Jakob Faltermeier, seit 1978 Partner von McDonald’s (er eröffnete am Rotebühlplatz den zweiten Store in der schwäbischen Landeshauptstadt) zwei seiner fünf Restaurants an Michael Betzien ab: Das in der Schulstraße sowie das am Flughafen.
  • Aus „persönlichen Gründen“ übergab Detlef Hochstein zum 1. November seine beiden Erdinger Restaurants an Michael Heinritzi. Dessen allein in Deutschland nunmehr 33 Standorte umfassendes Imperium reicht damit nun auch in den Norden Münchens. Heinritzi kündigte gegenüber dem Münchner Merkur bereits an, den älteren Store in der Otto-Hahn-Straße umgehend auf den modernsten Stand zu bringen.
    Detlef Hochstein war für McDonald’s Deutschland u.a. Leiter des Franchising-Büros und Finanzvorstand des Deutschen Franchise-Verbands, bevor er 2011 zwei Restaurants in Erding lizensierte.
  • Ein nahezu identischer Fall spielte sich zur gleichen Zeit in Dorsten ab: Hubert Strittmatter, zusammen mit seiner Frau Silke seit 17 respektive neun Jahren Franchisenehmer von zwei Filialen tritt sein Geschäft ebenfalls aus „persönlichen Gründen“ an den in der Region mit elf Restaurants bereits etablierten Thilo auf’m Kamp ab.  Dieser kündigte gegenüber der Dorstener Zeitung an, beide Stores umgehend auf den modernsten Stand zu bringen. Ähnlichkeiten zur Meldung vorher sind kaum auffällig …
  • Welche Gründe Stefan Schmitz im beschaulichen Büdelsdorf bewegt haben, sein (einziges) Restaurant abzugeben, konnte ich leider noch nicht in Erfahrung bringen. Fakt ist nur, das Neu-Inhaber Eugen Jüchter nun neun Standorte in Schleswig-Holstein betreibt.
  • München hat einen neuen Franchisenehmer: Die REINERS Systemgastronomie GmbH & Co. KG hat die bislang Company-geführten Restaurants in der Zweibrückenstraße und in der Regerstraße übernommen. Wer sich hinter dem Namen verbirgt, konnte ich bislang nicht herausfinden. Der Firmensitz in bester (sprich teuerster) Innenstadtlage, gleich neben Marienplatz und Viktualienmarkt (und dem Restaurant im Tal, das aber nach wie vor der Company gehört), lässt aber darauf schließen, dass die Gesellschaft wohl größeres vor hat. Neben McDonald’s Deutschland selbst, Sabine Reisert plus ihrer Fast Food Restaurantbetriebe GmbH, der A+M Systemgastronomie GmbH und der Allrestro GmbH ist die neue Firma damit übrigens der insgesamt fünfte Restaurantbetreiber in der Stadt.
  • Von München schauen wir nach Berlin, wo McDonald’s Deutschland Inc. ebenfalls ingesamt vier Restaurants an Franchisenehmer abgegeben hat: Jeweils zwei an Oliver Mix (am Hardenbergplatz und in der Wrangelstraße) und zwei an Stefan Warweitzki (Kantstraße und Wilmersdorfer Straße). Mix kommt damit auf sechs Stores, Warweitzki dürfen wir neu im Geschäft begrüßen.
  • Und zum Schluß ein weiterer Blick in eine Großstadt, dieses Mal nach Frankfurt am Main: Dort hat Torsten Somborn, der sich für die Schließung des Restaurants im Main-Taunus-Zentrum Sulzbach hier auf der Seite einige Kritik anhörten durfte, die Restaurants in der Hanauer Landstraße sowie in der Borsigallee von der Company übernommen.

Stand 1. Januar 2016 gibt es damit 1480 Restaurants in Deutschland, davon 189 (12,8%) im Besitz der Company.
Beim letzten Franchisereport waren es noch 197  von 1478 Restaurants (14,3%).

Tauberbischofsheim hat wieder einen McDonald’s

Das neue McDonald's-Restaurant in Tauberbischofsheim
Das neue McDonald’s-Restaurant in Tauberbischofsheim

Am frühen Morgen des 12. August 2014 wurde das Tauberbischofsheimer Restaurant durch einen Brand und eine anschließende Explosion schwer beschädigt.

Nach mehr als einem Jahr – und damit deutlich später als von Franchisenehmer Peter Bohnet erhofft – hat nun das von Grund auf neu gebaute Restaurant wiedereröffnet.

Ursprünglich war die Wiedereröffnung schon für April geplant – doch mehrere Faktoren machten einen Strich durch die Rechnung teilte Bohnet dem Nachrichtenportal FNWeb mit. Auf der einen Seite die Versicherungen, die nach Klärung der Schuldfrage immer wieder alte Pläne einsehen wollten. Auf der anderen Seite die Stadt Tauberbischofsheim, die Vorkehrungen für den Hochwasserschutz forderte. Immerhin fließt direkt hinter dem Gebäude die Tauber vorbei. Schließlich saßen mit Bohnet, McDonald’s und dem Gebäudeeigentümer drei Parteien am Tisch, deren Interessen unter einen Hut gebracht werden mussten.

Nachdem dies Anfang Sommer erledigt war, konnte der Bau beginnen und die nun für Ende September geplante Eröffnung fand planmäßig statt.

Entstanden ist ein modernes Restaurant, das sich architektonisch stark an seinen Vorgänger anlehnt. Einzig das McCafé wurde stark eingedampft: Wo es vorher an einer eigenen Theke das komplette Sortiment gab, wurde es nun auf Express-Größe reduziert.

100 Meter weiter

Am Rande der Fußgängerzone, direkt gegenüber des Bahnhofs, an einer zweispurigen Bundesstraße gelegen befand sich seit 1982 das innerstädtische McDonald’s-Restaurant im münsterländischen Rheine.

Erst vor wenigen Jahren wurde der Instore von Franchisenehmer Christian Eckstein (mit 22 Restaurants einer der größten Deutschlands) aufwendig umgebaut: Innen komplett renoviert, außen behutsam an die neue, grüne Corporate Identity angepasst. 2014 startete sogar noch der Pilotversuch eines Heimlieferservices.
Die Zukunft schien also erst einmal gesichert, trotz Abwesenheit von McDrive und McCafé.

Zumal die Konkurrenz durch Burger King auch noch wegfiel: Deren Drive-Restaurant, 100 Meter die Straße runter, schloß zum Jahresende 2011, als es zwischen Burger King und Franchisenehmer Martin Merkert zu „Meinungsdifferenzen“ kam. In Rheine spekulierte man eher über finanzielle Probleme.

Vierzehn Tage später musste Merker, dem auch die Immobilie gehörte, tatsächlich Insolvenz anmelden – damit waren auch seine Pläne, in dem Gebäude eine KFC-Filiale zu eröffnen, hinfällig. Zumal wenige Tage vor Schließung auch noch ein Brand weite Teile der Haustechnik zerstörte und das notwenige Investitionsvolumen noch einmal erhöhte. Das Gebäude blieb in Folge dessen leerstehend und drohte zur Ruine zu verkommen.

Nach längeren rechtlichen Auseinandersetzungen konnte dieses Jahr dann die Ehefrau von Martin Merker das Gebäude übernehmen und vermietete es prompt an McDonald’s Deutschland.

Damit waren die Weichen für den Umbau zu einem modernen McDonald’s-Restaurant mit Drive, Cafe und Made-for-you gestellt – und das Aus für den in Sichtweite befindlichen alten Store besiegelt. Mit der Eröffnung der neuen Filiale (#1726), am Rande der Fußgängerzone, direkt gegenüber des Bahnhofs, an einer zweispurigen Bundesstraße gelegen schloss es am 22. September für immer seine Türen.

Vorerst vorbei ist es auch mit dem Lieferservice in Rheine: Diesen gibt es fortan nur noch in Osnabrück. Dafür gibt es jetzt  Tischservice.

Wer sich noch einmal in Nostalgie schwelgen will: Kollege McKroes hat auf Flickr ein schönes Foto vom Restaurant vor der Renovierung, auf der Facebook-Seite von Franchisenehmer Eckstein finden sich weitere Fotos sowohl vom alten als auch vom neuen Store.

Ergänzung vom 8. Oktober:
Nicht verschweigen möchte ich natürlich die Postanschrift für’s Navi: Sie lautet Otto-Bergmeyer-Straße 2.